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UNSERE AKADEMIE

Mehr als 6000 Studenten studieren hier im Direkt - und Fernstudium. An der Akademie studieren Studenten aus allen Gebieten der Ukraine. Hier gibt es alles, was für das Studium und für die wissenschaftliche Forschungsarbeit notwendig ist. Die Akademie löst viele wichtige Aufgaben und aktuelle Probleme der Wirtschaft und Wissenschaft. An den ökonomischen Forschungen nehmen auch Studenten teil. Die wissenschaftliche Arbeit erfolgt hier in einer engen Verbindung mit der Praxis. Unsere Akademie hat enge Verbindungen mit verschiedenen Betrieben der Industrie und Landwirtschaft, mit vielen Institutionen und Organisationen der Stadt Irpin und Kyiw. Die Akademie unterhält freundschaftliche und verträgliche Beziehungen zu den ökonomischen Hochschulen in USA, Canada, BRD, China, Russland. Zahlreiche Laboratorien, moderne Arbeitsräume, mehrere Rechenanlagen, Horsäle und Lesesäle stehen den Studenten zur Verfügung. Eine grosse Hilfe beim Studium und bei der wissenschaftlicher Arbeit leistet die Bibliothek. In der Bibliothek der Akademie können sich die Studenten alle nötigen Bücher ausleihen. Unsere Akademie ist auch auf ihre Lehrkräfte stolz: Professoren, Dozenten und erfahrene Hochschullehrer sind an der Akademie tätig. Die Aufgabe unserer Akademie ist die Vorbereitung der hochgualifizierten Fachleute für die Volkswirtschaft unseres Staates. Das Studium für die Direkt - und Fernstudenten dauert 5 Jahre. Dann legen die Studenten die Staatsprüfungen ab und bekommen ihre Diplome. Die Absolventen der Akademie sind in verschiedenen Betrieben, in Forschungsinstituten, in den zentralen und örtlichen Planungs - und Finanzorganen und Ministerien tätig.

I. ����� ������ �� ������� ��������� �� ������ :

2. Wo studieren Sie?

4. Welche Fakultäten hat die Akademie?

6. Mit wem hat die Akademie enge Verbindungen?

Ausbilden, lösen, die Forschung, enge Verbindungen, Beziehungen unterhalten, zur Verfügung stehen, sich ausleihen, dauern, eine Prüfung ablegen.

III. �������� ������� ��� � ��������:

2. Seit dem 1. September bin ich Student der Akademie.

4. Die Studenten können sich die Bucher in der Bibliothek ausleihen.

1. Moderne Labors, viele Arbeitsräume, eine reiche Bibliothek, hat, die Akademie.

3. Dauert, 5 Jahre, für, die Direktstudenten, das Studium.

�) ������� �������:

Wer studiert in Kyiw?

Studiert Petrenko in Kyiw?

2. Mein Freund ist Student.

4. Unsere Gruppe arbeitet heute im Labor.

������: Ich verstehe Sie nicht (deutlich sprechen).

2. Ich verstehe Sie schlecht (laut lesen).

4. Wir haben wenig Zeit (schnell arbeiten).

VI. ���������� ������� ������� ���������� �����:

2. Sie lernen nicht schlecht.

4. Student Iwanow kommt heute zum Unterricht nicht, er ist krank.

6. Wir brauchen keine Hilfe.

8. Wir haben das Tonband nicht benutz.

1. Wir haben heute ... Seminar.

3. Warum gehst du ... in die Akademie?

5. Ich verstehe diese Aufgabe ... .

1. Student Petrenko studiert an der Akademie.

3. Die Studenten übersetzen den Text.

5. Heute haben die Studenten drei Doppelstunden.

7. Unser Land braucht hochqualifizierte Fachleuten.

MEIN STUDIUM

Besuchen, fragen, fehlen, kommen, beginnen, schreiben, korrigieren, antworten, arbeiten, übersetzen, grüssen, lesen.

��. ����� ������ �� �������:

2. Lernen Sie Deutsch (Französisch, Englisch)?

4. Wann beginnt der Unterricht?

6. Ist die Gruppe gross?

8. Was antwortet der Gruppenälteste?

10. Sind die Hausaufgaben heute leicht (schwer)?

12. Machen sie noch Fehler?

14. Wer kommt an die Tafel? Was macht er?

���. ������� �������� ��������� 䳺��� � Präsens:

2. Wir lern ... Englisch.

4. Ihr mach ... Fehler.

6. Der Student übersetz ... richtig.

8. Das Mädchen antwort ... gut.

10. Der Lehrer grüss ... die Studenten.

12. Lern ... Sie Deutsch?

14. Was frag ... er?

16. Der Lehrer korrigier ... die Fehler.

IV. ������� ������ ���������� er, sie, es:

2. Ist Nina Lehrerin? - Ja, ... ist Lehrerin.

4. Arbeitet Thomas viel? - Ja, ... arbeitet viel.

6. Lernt das Mädchen fleissig? - Ja, ... lernt fleissig.

1. �� ����� ������� ����.

3. ���� ���������� ����?

5. ³� ������� ����.

7. �� �� �������?

9. ��������� ����� ���������.

11. �� ��������? � ��� � �����.

13. ���� ����������.

15. ����������� ��������!

17. ������� �� ���!

1. Wir ... Studenten.

3. Sie ... Lehrerin.

5. Die Stunde ... zu Ende.

7. ... ihr immer fleissig.

9. Die Hausaufgabe ... leicht.

11. Was ... Sie von Beruf?

13. Das ... ein Kugelschreiber.

1. ... studiert schon Deutsch?

3. ... lesen und übersetzen die Studenten?

5. ... ist die Hausaufgabe schwer oder leicht?

7. ... schon fehlen drei Hörer?

IM UBUNGSRAUM

1. Wo liegt der Übungsraum?

3. Wer kommt zuerst?

5. Wann betreten die Hörer den Übungsraum?

7. Was machen die Hörer?

9. Sind Sie schwer?

11. Wer übersetzt den Satz richtig?

13. Was üben sie?

15. Was sagt das Mädchen?

17. Wer kommt an die Tafel?

19. Was schreiben die Hörer an die Tafel?

21. Wann ist der Unterricht aus?

��. �������� ��������e ���������:

1. Der Lehrer zeigt ein ... Zimmer.

3. Er erklärt d ... Wort und diktiert d ... Satz.

5. Die Lehrerin verbessert d ... Fehler und wiederholt d ... Frage.

7. Machen Sie ein ... Fehler?

9. Was zeigt der Lehrer? - Der Lehrer zeigt ein ... Bild (Buch, Photo, Tabelle).

1. Der Lehrer frag ... ein ... Hörer.

3. Ich besuch ... d ... Freund.

5. Ich besuch ... d ... Freund.

7. Wir mach ... Fehler, und der Lehrer korrigier ... d ... Fehler.

9. Ich verbesser ... d ... Fehler und schliess ... d ... Heft.

���. ������� ������� �����:

2. Ein Buch liegt hier. ... liegt hier?

4. Die Lehrerin erklärt den Satz. ... erklärt den Satz?

6. Der Student versteht den Lehrer. ... versteht der Student?

1. Wer kommt zum Unterricht?

3. Wer erklärt die Regel?

5. Wen fragt der Lehrer?

7. Was schreibt eine Studentin?

9. Was diktiert der Lehrer?

V. �������� ������� � ������:

2. Hier gibt es ein Fenster.

4. Hier gibt es eine Uhr.

6. Die Antwort ist richtig.

1. ���� ������ �������? � ������� ������ ��������.

3. �� ������� �������� ����.

5. �������� ������� �������.

7. � ������ �� ������� (�� �����, �� �������).

9. �������, ���� �����, �� �������!

11. �������� ���� � �����!

VII. ����� ������ �� �������, �������������� �����������:

2. Hast du eine Uhr?

4. Hat Wadim Krylow ein Wörterbuch?

6. Hast du einen Kugelschreiber?

8. Haben Sie einen Freund?

1. Was ... Sie hier? - Ich ... einen Bleistift.

3. Oleg Below ... ein Buch. ... du auch ein Buch? - Nein, ich ... kein Buch.

5. Der Lehrer fragt den Hörer: �... Sie eine Frage?� Der Hörer antwortet: �Nein, ich ... keine Frage�.

DEUTSCHLAND

An diesem Tag vereinigten sich die DDR und die BRD zum einheitlichen Deutschland. Die Bundesrepublik Deutschland besteht nur aus 16 Bundesländern. Die BRD liegt in Mitteleuropa. Sie grenzt an Polen, an die Slowakei, an Österreich, an die Schweiz, an Frankreich, an Luxemburg, an Belgien, an Poland und Dänemark. Im Norden bilden die Nordsee und die Ostsee die natürliche Grenze. Der Staatsform nach ist die Bundesrepublik eine bürgerliche parlamentarische Republik. Ihr Parlament heisst der Bundestag. Die BRD ist ein hochentwickelter Industriestaat nach den USA und Japan an dritter Stelle. Die Industrie der BRD ist vielseitig entwickelt. Hoch entwickelt ist die Herstellung von Bau-und Landmaschinen, von Ausrüstungen für die Chemie-und Nahrungsmittelindustrie, von Dieselmotoren, Lokomotiven, Waggons. Dem Maschinenbau und der metallverarbeitenden Industrie gehört die entscheidende Rolle in der Industrieproduktion und im Export der BRD. Zu den hochentwickelten Industriezweigen gehören auch die Feinmechanik, Optik und Elektronik. Die Schiffbauindustrie belegt einen der führenden Plätze in der Welt. Für die Wirtschaft der BRD ist es kennzeichnend, dass sie sehr stark exportorientiert ist. Den Haupteil am BRD - Aussenhandel nehmen EG-Länder. Die Handelsbeziehungen zwischen der Bundesrepublik und unserem Lande entwickeln sich günstig besonders nach dem Bonner Vertrag von 1991. Die BRD ist bereit, unserem Land bei der Verwirklichung seiner Reformprogramme Hilfe zu leisten.

�. ����� ������� �� ��������� �� ������:

2. An welche Staaten grenzt die BRD?

4. W�lche Industriezweige sind hochentwickelt?

Einigen, sich befinden, der Platz, die Produktion, einnehmen, die Lebensmittelindustrie, die Ökonomik.

���. �������� �������� ��������� ������������:

1. Studiert ihr hier? Ist das ... Akademie?

3. Professor hat Vorlesungen in Geschichte. ... Vorlesungen sind interessant.

5. Habt ihr... Beruf gern?

7. Wir gehen zum Unterricht. ... Unterricht beginnt um 8.30 Uhr.

V. ����� ������ �� ������� ���������:

1. Welches Buch ist interessant?

3. In welchem Jahr waren Sie das letzte Mal in Berlin?

5. Welche Studentin studiert Deutsch?

8, 15, 20, 32, 48, 60, 60, 100, 157, 135, 300, 500, 601, 810, 900, 1000, 4762, 7391, 12513, 30000, 40287, 70000.

1 �������, 30 ������, 8 �������, 23 ������, 12 ������,

VIII. ����� ������� �� ���������:

2. In welchem Studienjahr stehen Sie?

4. Wieviel Tage und Monate hat das Jahr?

6. Welcher Tag ist der kürzeste im Jahr? Welcher ist der längste?

IX. �������� ����� �������� � ��������� �� ���������� �� ���������� �����:

BERLIN

Seit dem 15. Jahrhundert wurde Berlin zur Residenz der Kurfürsten. Aber erst Friedrich Wilhelm, der Grosse Kurfürst (1640-1688), begann mit dem Ausbau Berlins. Friedrich II, des Grossen, machte Berlin zum geistigen und politischen Zentrum Preussens. Mit der Kaiserproklamation 1871 wurde dann Berlin auch zum politischen, ökonomischen, wissenschaftlichen, militärischen Zentrum Deutschlands.

Die günstige Lage inmitten von Seen und ausgedehnten Wäldern macht Berlin auch zu einem Erholungszentrum für viele Touristen aus dem In-und Ausland.

1. Wann begann eine neue Ära für Berlin?

3. Wann wurde Berlin zum politischen, ökonomischen und wissenschaftlichen Zentrum Deutschlands?

5. Was gehört zum Standart - Touristerprogramm?

7. Wo befinden sich die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Ost- berlin?

9. Was ist das höchste Bauwerk in Berlin?

II. �������� 䳺�����, ����� � ������, � Imperfekt:

ES (SEIN) IN BERLIN

Erich Weinert (erzählen) gern folgende kleine Geschichte.

Also nun Weinert den Jungen prüfend (ansehen), (hören) dieser plötzlich auf zu pfeifen und (schreien) dem Dichter ins Gesicht:

Dabei (halten) er ihm seine kleine Faust unter die Nase.

�Das ist dein Glück?� (sagen) der Junge und (laufen) pfeifend weiter.

1. Das Buch ist neu. Es ist interessant.

3. Im Frühling taut es überall.

5. Im Herbst regnet es oft.

7. Das Mädchen studiert Ökonomik. Es arbeitet viel.

IV. ���������� ������ ���������� �����. ������� ����� �� ��������� man:

2. In der BRD trinkt man gern Kaffee.

4. Zur Prüfungssession musste man rechtzeitig kommen.

1. Wie gefällt ... Ihnen in Berlin?

3. Wie spät ist ...?

5. In Berlin gibt ... viele Museen.

a) der grosse Raum, dieses interessante Buch, jene lange Strasse, das neue Gebäude, dieser junge Mann, mein guter Freund, kein deutsches Buch, der schöne Park;

1. In dieser breit ... Strasse gibt es ein neu ... Gebäude.

3. Die Museuminsel in Berlin beherbergt weltweit einzigartig .... Kostbarkeiten.

������: schnell - Positiv

am schnellsten; (der, die) das schnellste � Superlativ

1. Ist Berlin grösser oder kleiner als Kyiw?

3. Leben in Berlin mehr Menschen als in Kyiw?

5. Ist Berlin jünger als Kyiw?

X. ������ ���������� ����� ������ �������� ����������� �� ���������� � Komparativ:

2. Bernd arbeitet viel, aber Anne arbeitet noch ... .

DIE UKRAINE

I. ����� ������ �� ��������� �� ������:

2. Welche Bodenschätze gibt es in der Ukraine?

4. Wofür tritt die Ukraine ein?

6. Was produzieren die Kyiwer Betriebe?

8. Wieviel Hochschulen gibt es in Kyiw?

������: Der Student lernt ein Gedicht.

1. Ich schreibe einen Brief.

3. Deine Freundin ruft dich an.

5. Die Arbeiter bauen in Kyiw viele Häuser mit allem Komfort.

7. Unser Lektor schenkt der Arbeit im Laboratorium grosse Aufmerksamkeit.

������: Der Fehler wird korrigiert.

1. Sein Wunsch wird erfüllt.

3. Das Telegramm wird geschickt.

5. Moderne Maschinen werden in diesem Werk hergestellt.

7. An der Akademie wird viel an den wichtigen wissenschaftlischen Problemen gearbeitet.

9. Viele schöne Gedichte werden vom Dichter geschrieben.

IV. �������� 䳺����� � ��������� � ������ ���:

- Der neue Text wurde übersetzt.

2. Die Arbeiter werden mit dem Bus zur Arbeit gebracht (Perfekt Passiv).

4. Die Kontrollarbeit wird gut geschrieben (Perfekt Passiv).

6. In dieser Stadt werden Schiffe gebaut (Plusguamperfekt Passiv).

8. In Kyiw werden helle vielstöckige Häuser mit allem Komfort errichtet (Imperfekt Passiv).

������: Man muss diesen Text übersetzen.

1. Man will diese schwere Prüfung gut ablegen.

3. Man soll tausende Kyiwer rechtzeitig zur Arbeit bringen.

5. Man mass diese spannende Erzählung lesen.

7. Man soll die Wörter in Sätzen lernen.

VI. ������ ������� ��������� ������� � ���������� ���:

- Die Bäume werden geplanzt.

2. Man besuchte diese interessante Vorstellung.

4. Man verstand diesen deutschen Text gut.

6. Man wird in diese Gegend ein neues Sanatorium bauen.

VII. ������������ � ��������� �������� ������� 䳺����� � Infinitiv Passiv:

- Dieses Buch soll gelesen werden.

2. Die Versammlung wird um 7 Uhr abends eröffnet (sollen).

4. Die Kontrollarbeit wird von unserer Gruppe im Horsaal 36 geschrieben (sollen).

6. Der Fahrplan, wird heute in der Versammlung besprochen (sollen).

8. Die deutsche Sprache wird von allen Studenten unserer Gruppe tüchtig gelernt (sollen).

VIII. ������������ � ������ �������� �������� 䳺����� � Infinitiv Passiv:

- Ja, das Fenster soll geöffnet werden.

2. Durfen wir den Fremdsprachenzirkel besuchen?

4. Kann man das so machen?

6. Soll ich den Aufsatz deutsch schreiben?

8. Sollen wir den Roman von Erik Neutsch �Spur der Steine� lesen?

WIRTSCHAFTLICHE REGIONEN

Ost - Region oder Dnipro - Donez - Region. Dazu gehören die Gebiete von Charkiw, Dnipropetrowsk, Donezk, Kirowograd, Luhansk, Poltawa, Saporishja und Sumy. Sie betragen ungefähr

West - und Nordregion mit den Gebieten von Chmelnyzkyj, Iwano-Frankiwsk, Riwne, Lwiw, Sakarpattja, Shytomyr, Ternopil, Tscherkassy, Tschernihiw, Tscherniwzi, Winnyzja und Wolhynien. Die Fläche dieser Region beträgt etwa 43 % der Gesamtbevölkerung. Das ist eine landwirtschaftliche Region. Der Anteil dieser Region an der Gesamtproduktion des Landes ist auch ziemlich hoch: 34 % in der Industrie und 49,9 % in der Landwirtschaft. In der westlichen Gebieten ist heute die Lage viel günstiger, weil sie eine ausgewogene Wirtschaftstruktur haben. Sie wurden erst nach 1945 in die sowjetische Wirtschaftspolitik integriert und haben traditionelle Züge bewahrt. Hier dominiert die verarbeitende Industrie, auch die Landwirtschaft spielt eine grosse Rolle.

Daneben besitzen die städtischen Ballungsgebiete Kyiw, Charkiw, Luhansk, Saporishja und Odessa günstige Voraussetzungen. Hier sind gualifizierte Arbeitskräfte vorhanden und eine ausgewogene brauchenreiche Wirtschaftsstruktur. Die Infrastruktur der Ballungsgebiete ist auch gut entwickelt.

sagen, proklamieren, arbeiten, werden, eintuhmen, sich befinden, tragen, sein, betragen, zahlen, studieren, eintreten, anbauen, haben.

��. �������� �������:

2. Wir tragen die Bücher, du ... die Zeitschriften.

4. Ihr geht in die Akademie, du ... nach Hause.

6. Wir nehmen Zeitungen, er ... Zeitschriften.

III. �������� ������� 䳺�������, �� ������ � ������:

2. Die früchtbare Schwarzerde ... zwei Drittel des Territoriums ... (einnehmen).

4. Die Ukraine ... viele Bodenschätze. (haben).

6. Die Ukraine ... freundschaftliche Beziehungen zu vielen Ländern der Welt (unterhalten).

IV. �������� ������� ���������� 䳺�������:

2. Im bedeutenden Umfang ... die Elektroenergieerzeugung und die chemische Industrie (sich vergrössern).

4. Er ... auf den Deutschunterricht. (sich vorarbeiten).

1. Sie kann diesen Text nicht verstehen.

3. Er will in diesem Jahr Deutschland besuchen.

5. Du musst mir bei dieser Arbeit helfen.

VI. ���������� ������ �����, �������� ������� ����� �� ������:

a) Muster: die Stadt + das Zentrum = das Stadtzentrum

die Geräte + der Bau

der Motor + die Räder

b) Muster: die Arbeit + der Tag = der Arbeitstag

die Bibliothek + die Bestände

die Nahrung + das Mittel + die Industrie

VIII. �������� ���������� �������:

2. Er liest ... Zeitung. ... Zeitung ist neu.

4. Die Studenten schreiben ... Übersetzung. ... Übersetzung ist nicht schwer.

IX. �������� ��������, ����� � ������, � ���������� ������:

2. Er übersetzt den Satz (das Wort, der Brief, der Artikel, die Zeitung, die Wörter).

4. Das sind die Bücher eines Studenten (die Studentin, der Junge, die Schulerin, der Kollege, das Kind).

X. �������� ������ ����� ������ ��������� ������ �������:

2. Kyiw ist ... bedeutendes Wissenschafts - und Kulturzentrum.

WIRTSCHAFTSREFORMEN IN DER UKRAINE

Die wirtschaftliche Reformpolitik Kutschmas konzentriert sich auf sechs Bereiche: Finanz - und Geldpolitik, Privatisierung, Preis und Strukturpolitik, Agrar - und Aussenwirtschaftspolitik und der Aufbau einer neuen Sozialpolitik. Zentrale Frage der Finanz - und Geldpolitik ist die Stabilisierung der Währung und die Beseitigung der Inflation. Die Geldreform, die Einführung der Hrywnja, war ein wichtiger Schritt. Reduzierung des Haushaltsdefizits und strenge Finanzkontrolle sind weitere Aufgaben. Zur Beschleunigung der Privatisierung wurden Vermögenszertifikate ausgegeben und Privatisierungsmärkte geschaffen. So waren Ende 1994 bereits 10000 Firmen privatisiert. Aus nichtstaatlichen Betrieben kamen 1994 bereits 37% der Industriegüter, und jeder sechste war im privaten Sektor beschäftigt. Die wirtschaftliche Umstrukturierung von der zentralgelenkten Verwaltungswirtschaft zu einer sozialen Marktwirtschaft ist eine grosse Aufgabe. Dazu ist eine Dezentralisierung der ukrainischen Wirtschaft erforderlich.

II. �������� ���������� ���������� �� �������� �������� ������:

III. �������� ������� �� ����������� ���:

Auf wen warte ich?

2. Ich kaufe eine Kinokarte für meine Freundin.

4. Dieser Film ist von einem berühmten Regisseur geschrieben.

IV. �������� ������� �� ����������� ���, ������������ ���������� �������������� ������������:

Womit müssen wir beginnen?

2. Wir können auf die Einladung antworten.

4. Wir können über den Vortrag sprechen.

������: Warten Sie schon lange auf den Bus?

1. Arbeiten Sie schon lange mit diesem Wörterbuch?

3. Sind Sie bald mit Ihrer Arbeit fertig?

5. Waren Sie von der Reise bereit?

������ ��� ��������������� �������

Die Produktivitätsfortschritte, die Leistungen, die in einer bestimmten Zeit oder vor einer bestimmen Zahl von Arbeitskräften erarbitet werden, sind sehr unterschiedlich. Sie sind am h�chsten, wo durch Rationalisierung mänschliche Arbeitskraft durch Maschinenkraft ersetzt werden kann. Sie sind dort am geringsten, wo die Ablösung des Menschen durch die Maschine nicht oder nur zu einem kleinen Teil möglich ist, z. B. im Dienstleistungsgewerbe. Der Maler und der Tapezierer, der Friseur, der Keller: sie alle können ihre Tätigkeit durch Maschinen kaum beschleunigen.

die Menge (=, n) - ������ �������

ersetzen vt - �������

beschleunigen vt - ������������

der Wertzuwachs (es,=) - ������ �������

I. Bestimmen Sie richtige oder falsche Bestatigungen zum Text mit den Bezeichnungen �+� oder �-�:

1. Ein Unternehmen hat 2.500 Stück einer bestimmten Ware hergestellt, ein Jahr später sind es 1250 Stück.

3. Nun hat freilich Produktion mit Produktivität nicht viel zu tun.

verbesserter Arbeitsvorgänge innerhalb eines Jahres 250 Stück mehr bestellt.

6. Sie hat in diesem Fall um 100 Prozent zugenommen.

8. Die Produktivität ist also wiederum um 25 Prozent gestiegen.

10. Der Maler und Tapezierer, der Friseur, der Keller: sie alle konnen ihre Tätigkeit durch Maschinen kaum beschleunigen.

II. Beantworten Sie die Fragen zum Text:

2. Worum handelt es sich bei der Produktion?

4. Wodurch lässt sich eine Aussage über die Produktivität machen?

6. Was sind sehr unterschiedlich?

III. Enden Sie die Sätze aus dem Text und übersetzen Sie ins Ukrainische:

2. Bei der Produktion ... ... ... ... ..., bei der Produktivität aber um die Menge, ... ... ... ... .

4. ... ... ... ... ...in beiden Jahren unverändert 100 Arbeiter.

6. Das Unternehmen ... ... ... ... ... in zehn Stunden.

8. Sie alle aber tragen ... ... bei.

10. ... ... ... ... ... ...die Sachverständigen zur Grundlage ihres Gutachtens.

S T R E I K U N D A U S S P E R R U N G

Nach unserer Rechtsordnung besteht für die Tarifparteien - das sind die Arbeitgeberverbände und die Gewerkschaften - grundsätzlich Freiheit des Arbeitskampfes (Streikfreiheit und Aussperrungsfreiheit) im Namen der geltenden Gesetze und der von den Tarifparteien sich selbst gesetzen Grenzen. Unter Streik versteht man die planmässige und gemeinschaftliche, d. h. kollegiale Arbeitsverweigerung. Für die Rechtmässigkeit des Streiks sind jedoch verschiedene Voraussetzungen zu beachten. Ein Arbeitskampf ist dann legitim, wenn er weder gegen die Verfassung noch gegen gesetzliche Vorschriften verstösst. Er ist tarif - oder vertragswidrig, wenn er Pflichten des Tarifvertrages verletzt. Rechtswidrige Streiksverpflichten zum Schadenersatz. Der Arbeitgeber hat gegen den Streik das Abwehrmittel der Aussperrung, d. h. der Arbeitsangebotsverweiterung. Diese ist sinnvoel zur Abwehr eines rechtmässigen wie auch eines rechtswidrigen Streiks zulässig. Die heutigste Form der Aussperrung ist die der Abwehraussperrung, die zur unmittelbaren Abwehr des Streiks dient. Daneben gibt es noch die Sympathieaussperrung, wenn mit der Aussperrung die in einem anderen Tarifgebiet im Kampf befindlichen Arbeitgeber unterstützt werden sollen.

Jeder Arbeitskampf bringt erhebliche wirtschaftliche Schäden mit sich, oft auch für die gesamte Volkswirtschaft. Ebenso einschneidend sind die sozialen Auswirkungen auf die Arbeitnehmerschaft. Schliesslich zeigt sich auch immer wieder, dass Arbeitskämpfe zu einer Verschlechterung des Klimas zwischen den Sozialpartnern führen.

Wörter zum Text:

die Arbeitsverweigerung (=,en) - ������ �������� ������

legitim - ��������

die Abwehr (=) - ������

der Gegner (s,=) - �������

aufnehmen - ��������

I. Bestimmen Sie richtige oder falsche Bestätigungen zum Text mit den Bezeichnungen �+� oder �-�:

1. Unter Streik versteht man die planmässige und gemeinschaftliche, d. h. kollegiale Arbeitsverweigerung.

3. Ein Arbeitsbewegung ist dann legitim, wenn er weder gegen die Verfassung noch gegen gesetzliche Vorschriften verstosst.

5. Diese ist sinnohl zur Abwehr eines rechtmassigen wie auch eines rechtswidrigen Streiks zulassig.

7. Die Beteilung an einem rechtmässigen Streik ist keine Verletzung des Einzelvertrages.

9. Er entbindet den Arbeitgeber lediglich von seiner Lohnzahlungspflicht.

2. Was sind für die Rechtmässigkeit zu beachten?

4. Was hat der Arbeitgeber gegen den Streik?

6. Löst der Streik das Arbeitsverhältnis?

8. Was bringt jeder Arbeitskampf in die Volkswirtschaft?

Angebot: Das sind die Güter und Dienstleistungen, die die Unternehmer zu einem bestimmten Preis zu verkaufen bereit sind. Es wird beeinflusst von den Preisen anderer Güter und Dienstleistungen, von den Produktionskosten, vom Stand der Technik und von der Geschmackrichtung der Unternehmer. Nachfrage: Das sind die Güter und Dienstleistungen, die die Verbraucher zu einem bestimmten Preis zu kaufen bereit sind. Sie wird beeinflusst von den Preisen der übrigen Erzeugnisse, vom Einkommen, vom Einkommensverteil und von der Geschmackrichtung der Verbraucher. Angebot und Nachfrage sind sehr inhaltsreiche Begriffe. Sie gelten natürlich nicht nur für Konsumgüter, sondern beziehen sich genauso auf Investitionsgüter, also Maschinen und Anlagen, die die Unternehmer für die Produktion benötigen.

Die Unternehmer, die durch geschickte Werbung die Nachfrage beeinflussen oder die Verbraucher, die durch ihre Käufe das Angebot erst richtig anheizen? Es leuchtet ein, daSS hier Wirkungen von beiden Seiten ausgehen.

Wörter zum Text:

der Gewinn (-(e)s),-e) - ��������

die Weile (=) - ������ ���

absetzen - �������, ������

anheizen - �����������, ��������

1. Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis.

3. Der Lohn steigt, wenn sich die Nachfrage stärker erhöht als das Angebot.

5. Sie bringen mehr Ware auf den Markt, um mehr verdienen zu können. Meist geht das nur eine Weile gut.

7. Die Nachfrage wird ja erst durch niedrigere Preise aus ihrer Reserve gelichtet.

9. Nachfrage: Das sind die Güter und Dienstleistungen, die die Verbraucher zu einem bestimmten Preis zu kaufen bereit sind.

2. Wenn fällt und steigt der Preis?

4. Warum bringen sie mehr Ware auf den Markt?

6. Wie kann man das Begriff: Angebot und Nachfrage eklären?

8. Wer bestimmt, was angeboten wird?

III. Enden Sie die Sätze aus dem Text und übersetzen Sie ins Ukrainische:

1. ... ... ... bestimmen den Preis.

3. ... ..., wenn sich die Nachfrage stärker erhöht als das Angebot.

5. ... ... ... ... ... ..., um mehr verdienen zu können.

7. ... wird ja erst durch niedrigere Preise aus ihrer Reserve gelichtet.

9. Sie gelten natürlich nicht nur für Konsumgüter, sondern beziehen sich genauso auf Investitionsguter, also Maschinen und Anlagen, die ... ... ... ... .

FIRMA

Die Firma ist der Geschäftsname eines Vollkaufmanns, unter dem er seine Handelsgeschäfte betreibt und seine Unterschriften abgibt. Der Kaufmann kann unter seiner Firma Prozesse führen, d.h. Die Firma kann klagen und verklagt werden.

Man unterscheidet Personenfirmen (Friz Schneider), Sachfirmen (Kaufhof AG) und Mischfirmen (Otto Muller - Elektrogrosshandlung).

Jeder Vollkaufmann muss seine Firma in das Handelsregister seines Niederlassungsortes eintragen lassen, ebenso späterer Veränderungen.

klagen - ����������

sich unterscheiden - �����������

2. Der Kaufmann kann unter seiner Firma Prozesse führen, d. h. Die Firma kann klagen und verklagt werden.

4. Die Firma besteht aus mindestens einem ausgeschriebenen Vornamen und dem Zunamen.

6. Eine Aktiengesellschaft ist erkennbar an dem Zusatz �AG�, eine Gesellschaft mit beschräkten Haftung an dem Zusatz �GmbH�.

8. Eine neue Firma muss sich von den bereits am Ort bestehenden deutlich unterscheiden.

10. Jeder Kaufmann muss die Firma kaufen.

2. Was gelten für die Wahl der Firma?

4. Welche Namen enthält die Firma einer offenen Handelsgesellschaft?

6. Welche Personenfirmen unterscheidet man?

2. Die Firma kann ... ... verklagt ... .

4. Eine neue Firma muss sich ... ... ... ... ... ... Verkauf, Schenkung oder Erbschaft in anderer Hände über, so darf ... ... ... ... ..., wenn der bisherige Inhaber oder dessen Erben ... ... einwilligen.

K A P I T A L

In der Praxis, in der Betriebswirtschaftslehre und in der Volkswirtschaftslehre begegnen wir immer wieder dem Begriff Kapital. Die Unternehmer suchen Kapital für ihre Investitionsvorhaben, der Staat und die Gemeinden müssen Verwaltungsgebäude erstellen, Strassen bauen, Schulen und Krankenhäuser errichten. Auch Haushalte benötigen Kapital für ihre Wohnhäuser. Unternehmer, Staat, Gemeinden und Haushalte suchen also Kapital. Sie entwickeln eine teilweise recht lebhafte Nachfrage nach Finanzierungsmitteln, nach Geld. Anderseits gibt es Leute, die solche Finanzierungsmittel bereitstellen, anbieten. Ihr Geld soll sich durch die Anlage vermehren, es soll einen Ertrag bringen, es soll sich verzinsen.Kapital ist also Geld für Investitionszwecke.

Wörter zum Text:

das Investitionsvorhaben (-s, =) - �ᒺ��, ����

die Anlage (=, -n) - �����������

die Bilanz (=, en) - ������, �������

zur Verfügung stehen - ����������� � ������������

das Eigentum (-es) - ��������

I. Bestimmen Sie richtige oder falsche Bestätigungen zum Text mit den Bezeichnungen �+� oder �-�:

1. In der Praxis, in der Betriebswirtschaftslehre und in der Volkswirtschftslehre begegnen wir immer wieder dem Begriff Kapital.

3. Auch Haushalte benötigen Kapital für ihre Wohnhäuser nicht.

5. Sie entwikeln eine teilweise recht lebhafte Nachfrage nach Finanzierungsmitteln, nach Geld.

7. Kapital ist also Zinsen für Investitionszwecke.

9. Das Gesamtkapital bleibt unbefrist in dem Unternehmen stehen.

1. Wo begegnen wir dem Begriff Kapital?

3. Welche Leute gibt es anderseits?

5. Wie findet man den Begriff Kapital? (in welchen Wortzusammensetzungen)

III. Enden Sie die Sätze aus dem Text und übersetzen Sie ins Ukrainische:

2. Auch ... ... Kapital für ihre Wohnhäuser.

4. ... ... ... ..., die solche Finanzierungsmittel bereitstellen, anbieten.

6. ... ... also Geld fur Investitionszwecke .

8. ... bleibt unbefrist ... stehen.